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Mit der Erneuerung der Dantercepies-Bahn, die Wolkenstein mit dem Grödner Joch verbindet, wurde eine bedeutsame Innovation und gleichzeitig eine herausragende Qualitätsverbesserung für Gröden realisiert. Trotz eines Murenabgangs im Mai 2013, der eine Änderung der bestehenden Baupläne und eine Neutrassierung erforderte, gelang es die Seilbahn zum Start der Wintersaison 2013 fertigzustellen. Als eine der beliebtesten und meistfrequentierten Bahnen der Region ist sie nicht nur für das Tal, sondern auch für LEITNER ropeways ein Prestigeobjekt. Die Anlage besteht aus den zwei voneinander unabhängigen 10er Kabinenbahnen Danter und Cepies, welche über eine Zwischenstation miteinander verbunden sind. Sie transportieren die Gäste über zwei Sektionen zum Grödner Joch und bieten mit ihren gepolsterten Sitzbänken Komfort und einen beeindruckenden Ausblick durch die Panoramafenster. Für den besonders bequemen Einstieg wurde die Talstation verlängert und die Geschwindigkeit während des Zugangs auf 0,22 Meter pro Sekunde reduziert. Durch die einzigartige Architektur und ihr Design wurden beide Stationen dezent und harmonisch in die Landschaft integriert. Die multifunktionale Bahn erfüllt sowohl für Wintersportler als auch für Sommergäste höchste Ansprüche: Im Winter hauptsächlich von Skifahrern und Snowboardern genutzt, ermöglicht sie im Sommer auch den Transport von Fahrrädern und Kinderwagen.
„Entscheidend für den Zuschlag für LEITNER war, dass sie zu den hohen architektonischen Anforderungen die optimalen Lösungen bieten konnten.“
- Giovanni Pasti - Geschäftsführer der Bergbahngesellschaft Dantercepies SpA